Tagesordnung:
Top 1: Begrüßung und Frühstück
Top 2: Vorstellung der zu wählenden Ämter
Top 3: Gruppenarbeit „Was können wir besser machen?“
Top 4: Gespräch mit Schulleitung
Top 5: Hausaufgabe für die Pool-Stunde
Top 6: Wahlen
Top 7: Verabschiedung
Top 1: Begrüßung und Frühstück
Zu Beginn werden die alle Klassensprecher von Frau Krefft und den Schülersprechern begrüßt. Sie stellen den Tagesablauf vor, danach konnte sich jeder bei einem gemütlichen Frühstück auf die vorliegenden Aufgaben vorbereiten.
Top 2: Vorstellung der zu wählenden Ämter
Nun wurden noch einmal der Aufbau der SMV (Klassensprecher, Stufensprecher, Schülersprecher und Ausschüsse) sowie die Ämter im SMV-Vorstand von den jeweiligen Amtsinhabern vorgestellt. Zur Wahl stehen dieses Mal alle Ämter mit Ausnahme eines Schülersprechers.
Top 3: Gruppenarbeit „Was können wir besser machen?“
Unter dieser Fragestellung gingen die Schüler in die einzelnen Gruppen, um sich Verbesserungen in den 5 großen Aktionen auszudenken. In den Gruppen waren jeweils alle Klassenstufen gemischt. (Ergebnisse siehe Anhang)
Top 4: Gespräch mit Schulleitung
Wie auch vergangenes Jahr hat die Schulleitung zugestimmt, bei dieser Gelegenheit mit der kompletten SMV ins Gespräch zu kommen. Frau Heinle und Herr Jerg begrüßen alle Schüler und Herr Jerg spricht dabei folgendes an:
- Er dankt den Klassensprechern, dieses Amt übernommen zu haben
- Er hebt nochmals hervor, wie wichtig die Gemeinschaft an unserer Schule ist und verweist nochmals auf das Logo und das Schulfest, beides Zeichen für die Schulgemeinschaft
- Schüler und die SMV sollen mehr Verantwortung übernehmen:
- Die Pausenaufsicht der 10. Klassen ist ein gutes Beispiel hierfür
- Jeder sollte Müll in den Gängen und auf dem Gelände vermeiden oder eventuell entsorgen, auch wenn andere für den Müll verantwortlich sind; auch soll auf richtige Mülltrennung geachtet werden
Vor der offenen Fragerunde nutzte Frau Heinle die Gelegenheit, sich vorzustellen und allen ihr erstes Bild von der Schule mitzuteilen.
Ergebnisse der Fragerunde mit Herrn Jerg und Frau Heinle:
- Bauliche Maßnahmen:
- Der Umbau der naturwissenschaftlichen Räume verzögert sich aufgrund unerwarteter Probleme, die Räume werden erst vermutlich Anfang des nächsten Schuljahres fertig umgebaut sein
- Kaputte Fenster im B- und C-Bau werden vorerst nicht repariert. Dies geschieht im Zuge eines Masterplans der Stadt Balingen, der nach Fertigstellung der naturwissenschaftlichen Räume in Kraft tritt
- Klassenräume werden nur noch in Anlehnung an das neue Logo gestrichen, ein Plan wird den Lehrern gegeben
- Tartanbahn und Sprunganlage werden bis Anfang kommenden Jahres fertig gebaut werden
- Das Ende der Bauarbeiten in den Mädchen-WCs ist noch ungewiss, Herr Jerg wird jedoch bei der Baufirma erneut nachfragen
- Die Diskussion um eine Außenuhr wurde auf den Runden Tisch mit der Schulleitung vertagt
- Mensa:
- Es ist nicht weiter tragisch, wenn Schüler nach der Mittagspause von 11.00 Uhr bis 12.05 Uhr aufgrund langer Schlangen vor den Essensausgaben ein paar Minuten zu spät kommen, sie sollen sich jedoch trotzdem beeilen und ein Zuspätkommen nicht provozieren
- Wenn Lehrer ihren Unterricht zu spät beginnen und beenden, sollen die Schüler ihre Lehrer darauf ansprechen. Sollte das nicht helfen, können die Schüler dies Herrn Jerg in seiner Sprechstunde mitteilen
- Technik:
- Falls elektronische Geräte wie Beamer etc. nicht funktionieren, soll Herrn Jerg ein Zettel ins Fach gelegt werden, er spricht dann mit Herrn Andiel (Verantwortlicher für Technik)
- Die Probleme mit dem digitalen Vertretungsplan liegen an der Internetverbindung, Frau Heinle kümmert sich schon darum
- Sollte die Elektrik (Licht, Jalousie, etc.) in einem Klassenzimmer nicht funktionieren, sollen die Schüler sich an die Hausmeister wenden
- Für Virenprobleme und Kompatibilitätsprobleme an Herrn Löffler wenden, er verkauft Sticks mit dazugehörenden Programmen
- Ein neuer digitaler Vertretungsplan für die Pausenhalle ist in Planung. Dieser soll auf Augenhöhe hängen, damit kleinere Schüler ihn besser lesen können
- Über mehr Sitzmöglichkeiten und deren Optimierung wird am nächsten Runden Tisch gesprochen. Der Tisch vor dem Sekretariat sollte freigehalten werden, er ist für Besucher unserer Schule gedacht, nicht für Schüler
- Da es vermehrt zu Problemen in Bezug auf Busse und Verbindungen gibt ist ein Runder Tisch mit den Busunternehmen geplant, ansonsten ist nur die Stadt oder der Gesamtelternbeirat dazu befugt, mit den Busunternehmen zu sprechen. Bis es Lösungsansätze gibt, sollen die Schüler mehr Rücksicht aufeinander nehmen sowie im Speziellen auf Schüler aus Bisingen und Engstlatt, da diese ihre Zugverbindung verpassen, sollten sie nicht mit den ersten Bussen fahren können
- Das betonierte Abidenkmal wurde nicht genehmigt und deshalb von der Stadt auch wieder entfernt. Der „Trabi“ wurde übermalt, da direkt neben ihm Graffiti gesprüht wurde und deshalb die gesamte Wand neu gestrichen werden musste. Von nun an soll, um das Platzproblem der Denkmäler zu lösen, von jedem Abijahrgang eine Tafel an dem Weg von der Gymnasiumschleife zur Gymnasiums Turnhalle aufgestellt werden. Herr Jerg garantiert dafür, dass diese, im Gegensatz zu den bisherigen, dauerhaft stehen bleiben können. Die Tafeln müssen dabei nicht weiß bemalt werden, sondern können individuell gestaltet werden
- Der „Schmotziger Donnerstag“ wird dieses Jahr ein pädagogischer Tag und der Freitag darauf ein Brückentag. Diese Regelung tritt vermutlich dauerhaft in Kraft
- Mehrere Eingänge sind dauerhaft verschlossen, um den Bewegungsspielraum von eventuellen Amokläufern einzuschränken
Top 5: Hausaufgabe für die Pool-Stunde
Die Schüler sollen in ihren Klassen in der kommenden Pool-Stunde folgende Themen besprechen:
· Warum kam niemand zur Lehrersprechstunde? Ist dieses Angebot sinnvoll und soll dieses Jahr wiederholt werden?
· Verweis auf Schülersprechstunde bei Herrn Jerg
· Feedback der letzten Kreativtage; gibt es noch Leiter, die kein Zertifikat erhalten haben?
· Öffentlichkeitsarbeit: Wenn eine Klasse etwas Tolles macht, soll sie ein Bild davon machen und dieses mit einer kurzen Beschreibung Frau Krefft ins Fach legen
· Wer bei den nächsten Kreativtagen etwas vorführen möchte, soll sich bei Frau Krefft melden
· Müll
Die Ergebnisse können in das Fach der Verbindungslehrer oder in das SMV-Fach gelegt werden
Top 6: Wahlen:
Schülersprecher sind:
- Lena Holp, K1a
- Helena Sarah Godlinski, K1c
- Jonathan Pauli, K1h
Veranstaltungsausschuss sind:
- Annika Scheuerle, K1d
- Henrik Müller, K1h
Informationsausschuss sind:
- Julius Fiedler, Klasse 9b
- Vincent Mattes, Klasse 9a
Stufensprecher:
K2: |
Claudia Scheuerle, Mario Rapp |
K1: |
Leonie Braun, Caroline Steimer |
Klasse 10: |
Selina Lohmüller, Johanna Schäfer |
Klasse 9: |
Anita Görzen, Jacen Blackschläger |
Klasse 8: |
Jennifer Nicole Stary, Fabian Stiefel |
Klasse 7: |
Lukas Fischer, Nisa Ergenc |
Klasse 6: |
Lina Isabel Käfer, Dave Breiter |
Klasse 5: |
Judith Ulrich, Kevin Kiener |
Ergebnisse der Gruppenarbeit:
Kulturnacht:
Organisatorisches |
Essen und Trinken |
Logistik war mangelhaft
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Cocktailstand |
Bei gutem Wetter soll der Kunstbereich nach draußen verlagert werden
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Getränkeautomat abschalten
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Podest aufstellen (Sichtprobleme)
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Pfand einführen, da Schüler Flaschen gesammelt haben und am Automaten Pfand eingelöst haben |
Niemand darf im Bereich vor der Bühne stehen |
Selbstbedienung beim Essen, außer beim Nachtisch |
Teilweise Bestuhlung in Reihen |
Vegetarisches Essen |
Mehr Stehtische |
Essenspause war zu lang |
Strengere Kontrolle bei der Kasse
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Nur Nachtisch von der Bedienung bringen lassen |
Abwechslung im Programm, nicht jedes Jahr die gleichen Programmpunkte |
Schüler kochen lassen |
Programm „schulinterner“ halten |
Fruchtbowle |
Zeitlimit je nach Act variieren, nicht für jeden die gleiche Zeit |
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Frühlingsball feat. Casinonacht:
Organisatorisches |
Essen und Trinken |
Casino edler gestalten, auch Eingang |
Zu wenig Essen in Fruchtschalen |
Erhöhter Bereich mit Podest |
Schokobrunnen gut, aber zu unauffällig und zu weit weg |
Gewinnertisch und z.B. Anfängertisch |
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Casino größer, mehr Sitze |
Tanz |
Eventuell später beginnen |
Mehr Gruppentänze (Freestyle) |
Freunde auch aus anderen Schulen mitbringen dürfen |
Animieren der Leute zum Tanzen durch Anfangstanz |
Mehr Werbung mit Bildern und näherer Beschreibung |
kleinere Tanzfläche, mehr Sitzplätze |
Persönlicher Kontakt von Klassensprechern |
Mischung zwischen klassischem Tanz und Disco |
Bei Werbung mehr auf Disco und Casino eingehen |
Früher modernere Musik spielen |
Zu großer Raum |
Kleiner Tanzkurs vor dem Ball (z.B. Freitagmittag) |
K2 soll auch teilnehmen dürfen |
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Faschingsparty
Deko |
Essen |
Spiele |
Girlanden |
Kuchen |
Workshop |
Luftschlangen |
LKW |
Mehrere Spiele gleichzeitig |
Clown |
Bowle |
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Hexentreppe |
Kindersekt |
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Selber basteln |
Saitenwürstle |
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Zuckerwatte |
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Halloweenparty
Positiv |
Negativ |
Verbesserung |
Geisterbahn |
Geisterbahn zu hell, nicht gruselig genug?, zu zweit |
Getränke kostenlos, dafür Eintritt teurer |
Musik |
Zu weinig Essensauswahl |
Weniger Hip-Hop |
DJ |
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Nachos |
Spiele |
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Grusel-Food |
Kostenlose Chips |
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Cocktails |
Mumie |
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Mehr Brezeln |
Zeitungstanz |
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Rote Farbe (Blut) verteilen |
Kostümwettbewerb |
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Mörder in der Disco |
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Nebelanlage |
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„Reise nach Jerusalem“ |
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Valentinsaktion
- Rosen für Personen, die nicht anwesend sind, sollen getrocknet werden
- Reserven für „Spätkäufer“ direkt am Valentinstag
- Preise erhöhen: Rote Rose 1,50 €, Orangene Rose: 1,20
- Mehr Zeit zum Zettel abgeben
- Relativ spät am Valentinstag verteilen
- 1 Willkommensrose für die 5-er (gegen Mobbing)
- Rote Rose → Liebe, orangene Rose → Freundschaft, keine gelben kaufen
- Verkauf am Getränkespender in der Mensa (deutlich sichtbarer)